Erstaunlich aber war. Zu Ostern 2013 haben zwei kleine "Amorphophallus" Pflanzen beschlossen zu blühen. Tolle Sache - blühen diese Pflanzen doch meist nur ein mal in ihrem Leben.
Es ist spannend wie es nun weiter geht....
Freitag, 29. März 2013
Donnerstag, 28. März 2013
Schöne und erholsame Ostertage
Ich wünsche allen schöne erholsame Ostertage und einen guten Start in
den Frühling.
Ihr
Michael Leinenbach
Ihr
Michael Leinenbach
Sonntag, 24. März 2013
Hauptversammlung der dbb Bundesfrauenvertretung tagte in Berlin
Die Hauptversammlung der dbb Bundesfrauenvertretung fand am
18.03. in Berlin statt. Die Frauenvertreterinnen der Landesbünde und
Fachgewerkschaften tauschten sich einen Tag über die aktuellen Themen im dbb
aus Frauensicht aus. Neben dem aktuellen Tarifabschluss wurden die anwesenden Frauen
über den aktuellen Stand der Demografiestrategie der Bundesregierung
informiert. Hier leiten Vertreterinnnen des Vorstandes verschiedene
Arbeitsgruppen.
Wichtig noch für alle Frauen im DBSH: Die dbb
Bundefrauenvertretung veranstaltet auch dieses Jahr wieder mehrere
Frauenseminare in Zusammenarbeit mit der dbb Akademie, die für die
Teilnehmerinnen kostenfrei sind. Wer hieran Interesse hat, kann sich gerne über
die emailadresse frauen@dbsh.de an Anette
Plewka wenden, die dann weitere Informationen geben kann.
10. Frauenpolitische
Fachtagung zum Thema: „Was ist Frauen-Arbeit wert?“
Parallel zum Internationalen Tag der Sozialen Arbeit und
anlässlich des Equal Pay Day, veranstaltete die dbb Bundesfrauenvertretung am
19.03. ihre 10. Frauenpolitische Fachtagung. In typischen Frauenberufen, wie
Erziehungs- und Betreuungseinrichtungen herrschen Lohndifferenzen zwischen
Männern und Frauen von bis zu 21%. Im öffentlichen Dienst herrschen
Lohnunterschiede zwischen den beiden Geschlechtern von 8%. In ihrer
Eröffnungsrede forderte die Vorsitzende der dbb Bundefrauenvertretung auf,
Tempo zu machen „Helfen wir der Gleichstellung gemeinsam auf die Sprünge und
machen wir die Entgeltgleichheit zur Chefsache, in der Finanz- und Steuerpolitik,
in der Arbeits- und Sozialpolitik, in der Familienpolitik und in der Besoldung-
und Tarifpolitik“. Im Folgenden fanden Impulsvorträge statt, die Perspektiven
aufzeigten für eine gendergerechte Entlohnung, Was Frauenarbeit im
Lebensverlauf bedeutet und welchen Wert die haushaltsnahen Dienstleistungen,
die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, wert sind. Eine Dokumentation der
Veranstaltung wird in Kürze in einer Broschüre erfolgen.
An der Veranstaltung nahm neben Anette Plewka (Vertreterin des
DBSH im Hauptausschuss der dbb Bundesfrauenvertretung und Landesvorsitzende des
DBSH LV Saar) auch Dr. Claudia Wiotte-Franz (DBSH LV Saar und Mitglied der
Landesfrauenvertretung des dbb saar) teil.
Autorin: Anette Plewka
Steuerungsgruppe 3. Berufskongress besucht beim Treffen auch die Gedenk- und Bildungsstätte „Haus der Wannsee – Konferenz“
An Ihrem zweiten Treffen am 22. und 23.03.2013 setzte sich
die Steuerungsgruppe des 3. Berufskongresses für Soziale Arbeit abschließend mit dem Entwurf des Logos sowie
dessen Text- und Bildmarke auseinander. Der beauftragte Designer Florian Spies (www.florianspies.de) stellte seine Ideen
und Entwürfe zur Umsetzung des Auftrages vor. Im Verlauf der Diskussion einigte
sich die Steuerungsgruppe einstimmig auf das neue Logo mit Bild- und Textmarke,
welches in Kürze dann vorgestellt wird.
Um
sich ein Bild über die Räumlichkeiten zu machen traf sich die Steuerungsgruppe
in der kooperierenden Hochschule „Alice Salomon Hochschule Berlin“ (http://www.ash-berlin.eu). Die zuständige
Ansprechpartnerin Svenja Ketelsen erläuterte die zur Verfügung stehenden
Räumlich- sowie Möglichkeiten die die ASH dem 3. Berufskongress bieten wird.
Einen
besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Prof.
Dr. Thomas Schumacher (http://www.ksfh.de/lehrende/profile/prof-dr-thomas-schumacher_401)
von der Kath. Stiftungsfachhochschule München richten. Prof. Dr. Schuhmacher
hatte bereits beim Symposium Ethik im Jahr 2010 (http://www.symposium-ethik.de) aktiv
an der Vorbereitung mitgewirkt und wesentliche Impulse auch für die Entwicklung
einer Berufsethik des DBSH für die
Profession mit eingebracht. In einer fachlichen Diskussion beantwortete Prof.
Dr. Thomas Schumacher offene Fragen und gab Impulse für die Weiterarbeit.
Um die besondere Bedeutung
einer eigenständigen und staatlich unabhängigen Berufsethik innerhalb
der Profession aufzuzeigen besuchte die Steuerungsgruppe die Gedenk- und
Bildungsstätte „Haus der Wannsee – Konferenz“ (http://www.ghwk.de) in Berlin, in der die Durchsetzung Gleichschaltung
der staatlichen Organe innerhalb des „Dritten Reiches“ beschlossen wurde.
Über das „Haus der
Wannsee – Konferenz“
„…Auf Einladung des
Chefs der Sicherheitspolizei und des SD, Reinhard Heydrich, fand am Mittag des
20. Januar 1942 im Speisezimmer des Gästehauses eine etwa 90 Minuten dauernde
Besprechung von Vertretern der SS, der NSDAP und mehrerer Reichsministerien
statt. Das Thema war die "Endlösung der Judenfrage". Heydrich
verfolgte das Ziel, seine Führungsrolle bei den Deportationen anerkennen zu
lassen und wichtige Ministerien und Parteiämter in die Vorbereitungen zur
Ermordung der europäischen Juden einzubeziehen. Zugleich sollten Konflikte der
zivilen deutschen Besatzungsverwaltungen in Polen und im "Ostland" mit
den dortigen SS-Führern ausgeräumt werden. Die Konferenz bestätigte den im
Verlaufe des Jahres 1941 erzielten Erfolg der SS im Streit der Behörden um die
Zuständigkeit bei der "Lösung der Judenfrage". Die Teilnehmer machten
Vorschläge und erhoben Einwände im Interesse ihrer Behörden, erklärten sich
aber insgesamt bereit zu kooperieren. Damit wurden die führenden Männer des
deutschen Staatsapparats zu Mitwissern und Mittätern….“
Beindruckt
durch die Ausstellung traten die Mitglieder der Steuerungsgruppe des 3. Berufskongresses
für Soziale Arbeit ihre Rückreise an. Als gemeinsame Rückmeldung kann gesehen
werden, dass alle Mitglieder der Steuerungsgruppe gestärkt die Haltung
vertreten, dass eine Berufsethik außerhalb staatlichen Zugriffs existieren
muss.
Sonntag, 17. März 2013
Solidaritätserklärung des Jungen DBSH zum 19.03.2013
Für sozialen und ökonomischen Ausgleich – Wir schweigen nicht!
Solidaritätserklärung des Jungen DBSH zum 19.03.2013
Am 19.03.2013, dem internationalen Tag der Sozialen Arbeit, finden in zahlreichen deutschen Städten, sowie weltweit, Veranstaltungen und Protestaktionen von Kolleg/innen aus der Sozialen Arbeit statt. Sozialarbeiter/innen gehen auf die Straße um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen und ein Umdenken in Sozial-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik einzufordern. Der Junge DBSH erklärt sich solidarisch mit den Aktionen:
http://www.dbsh.de/fileadmin/redaktionell/pdf/JDBSH/Solidarit%C3%A4tserkl%C3%A4rung_19.03.2013.pdf
Solidaritätserklärung des Jungen DBSH zum 19.03.2013
Am 19.03.2013, dem internationalen Tag der Sozialen Arbeit, finden in zahlreichen deutschen Städten, sowie weltweit, Veranstaltungen und Protestaktionen von Kolleg/innen aus der Sozialen Arbeit statt. Sozialarbeiter/innen gehen auf die Straße um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen und ein Umdenken in Sozial-, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik einzufordern. Der Junge DBSH erklärt sich solidarisch mit den Aktionen:
http://www.dbsh.de/fileadmin/redaktionell/pdf/JDBSH/Solidarit%C3%A4tserkl%C3%A4rung_19.03.2013.pdf
Dienstag, 12. März 2013
Wettbewerb "ZUSAMMEN FÜR EINE BESSERE BILDUNG IM SAARLAND"
Pi:Saar – die Initiative für Bildung im Saarland richtet sich vor allem an Kindergärten, Grund- und weiterführende Schulen, die herzlich eingeladen sind, sich mit Ideen und Beiträgen zu beteiligen. Daneben können sich auch Institute und Vereine mit ihren Projekten bewerben.
http://www.pi-saar.de/
Aus Saarlouis hat sich das Projekt "Stimme, Rhythmus und Bewegung" von Sven Thielen, Peter Bruna, Petra Gitzinger, Julia Scheid, Kathrin Hoffmann, Grund- und der Ganztagsgrundschule "Im Vogelsang" beworben. Das Projekt wird unterstützt vom Lokalen Bündnis für Familie Saarlouis.
Voten Sie hier mit: http://www.pi-saar.de/projekte/128
und unterstützen Se die Projektidee.
http://www.pi-saar.de/
Aus Saarlouis hat sich das Projekt "Stimme, Rhythmus und Bewegung" von Sven Thielen, Peter Bruna, Petra Gitzinger, Julia Scheid, Kathrin Hoffmann, Grund- und der Ganztagsgrundschule "Im Vogelsang" beworben. Das Projekt wird unterstützt vom Lokalen Bündnis für Familie Saarlouis.
Voten Sie hier mit: http://www.pi-saar.de/projekte/128
und unterstützen Se die Projektidee.
Montag, 11. März 2013
Tarifkompromiss im öffentlichen Dienst
Das Tarifergebnis
Die rund 800.000 Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes der Länder erhalten eine lineare Anhebung ihrer Gehälter
um 2,65 Prozent rückwirkend zum 1. Januar 2013 sowie
um 2,95 Prozent zum 1. Januar 2014.
Auszubildende erhalten anstelle der linearen Anhebung zum 1. Januar 2013 einen Sockelbetrag in Höhe von 50 Euro und nehmen wie alle anderen Beschäftigten an der linearen Erhöhung zum 1. Januar 2014 teil.
Alle Beschäftigten haben künftig Anspruch auf 30 Urlaubstage pro Jahr, Auszubildende bekommen 27 Urlaubstage (alt: 26 Urlaubstage) pro Jahr.
Bei vorausgesetztem Bedarf werden alle Auszubildenden für zwölf Monate übernommen, im Anschluss – bei entsprechender Bewährung – unbefristet.
Weitere Informationen:
http://www.dbb.de/cache/teaserdetail/artikel/russ-erfolg-bei-linearanpassung-tdl-torpediert-lehrereingruppierung.html
Auch der DBSH war in die diesjährigen Tarifverhandlungen involviert. Gaby Böhme, die Vorsitzende der Bundestarifkommission des DBSH nahm ihr Mandat in der Bundestarifkommission des dbb war. Michael Leinenbach übernahm seine Mandate in der Verhandlungskommission sowie der Bundestarifkommission des dbb.
Auf dem Foto
Gaby Böhme (Vorsitzende der Bundestarifkommission des DBSH) und Ewald Linn (Vorsitzender des dbb Landesbundes Saar)
Die rund 800.000 Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes der Länder erhalten eine lineare Anhebung ihrer Gehälter
um 2,65 Prozent rückwirkend zum 1. Januar 2013 sowie
um 2,95 Prozent zum 1. Januar 2014.
Auszubildende erhalten anstelle der linearen Anhebung zum 1. Januar 2013 einen Sockelbetrag in Höhe von 50 Euro und nehmen wie alle anderen Beschäftigten an der linearen Erhöhung zum 1. Januar 2014 teil.
Alle Beschäftigten haben künftig Anspruch auf 30 Urlaubstage pro Jahr, Auszubildende bekommen 27 Urlaubstage (alt: 26 Urlaubstage) pro Jahr.
Bei vorausgesetztem Bedarf werden alle Auszubildenden für zwölf Monate übernommen, im Anschluss – bei entsprechender Bewährung – unbefristet.
Weitere Informationen:
http://www.dbb.de/cache/teaserdetail/artikel/russ-erfolg-bei-linearanpassung-tdl-torpediert-lehrereingruppierung.html
Auch der DBSH war in die diesjährigen Tarifverhandlungen involviert. Gaby Böhme, die Vorsitzende der Bundestarifkommission des DBSH nahm ihr Mandat in der Bundestarifkommission des dbb war. Michael Leinenbach übernahm seine Mandate in der Verhandlungskommission sowie der Bundestarifkommission des dbb.
Auf dem Foto
Gaby Böhme (Vorsitzende der Bundestarifkommission des DBSH) und Ewald Linn (Vorsitzender des dbb Landesbundes Saar)
Tarifseminar des DBSH in Berlin
Das DBSH-Institut führte vom 08. bis 10.03.13 in Zusammenarbeit mit der dbb akademie ein Tarifseminar durch. Unterstützt wurde der DBSH auch vom Geschäftsbereich Tarif des dbb. Matthias Macha sowie Dr. Anke Stier übernahmen verschiedene Seminarteile. An dieser Stelle einen recht herzlichen Dank an die Kolleginnen und Kollegen des Geschäftsbereiches Tarif des dbb, die trotz der laufenden Tarifverhandlungen sich die Zeit nahmen das Seminar mit ihren Beiträgen zu bereichern.
Inhalte des Seminars waren:
* Tarifziele finden
* die Rolle der Fachgewerkschaften bei Tarifverhandlungen
* Arbeits- und Streikrecht
* Kommunikationswege
* Tarifverhandlungen im privatisierten Bereich
Die Teilnehmer waren sich einig auch weiterhin den Themenbereich Tarifpolitik bearbeiten zu wollen.
Weitere Informationen zum DBSH-Institut erhalten Sie hier: http://www.dbsh-institut.de/
Foto:
Seminargruppe Tarifseminar 2013 Berlin
Inhalte des Seminars waren:
* Tarifziele finden
* die Rolle der Fachgewerkschaften bei Tarifverhandlungen
* Arbeits- und Streikrecht
* Kommunikationswege
* Tarifverhandlungen im privatisierten Bereich
Die Teilnehmer waren sich einig auch weiterhin den Themenbereich Tarifpolitik bearbeiten zu wollen.
Weitere Informationen zum DBSH-Institut erhalten Sie hier: http://www.dbsh-institut.de/
Foto:
Seminargruppe Tarifseminar 2013 Berlin
Dienstag, 5. März 2013
14. Kinder- und Jugendbericht ist öffentlich
Fachveranstaltung der AGJ zum Bericht der Sachverständigenkommission an das Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, 21./22. 02. 2013
Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung
Kindheit und Jugend im Wandel
Lebenslagen junger Menschen
Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe im Wandel
Wege zu einer aktiven Gestaltung des Aufwachsens
zu finden unter: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationen,did=128950.html
Forderungen zur Konzeption von Mehrgenerationenhäusern und dem Mehrgenerationenansatz als Ergebnis des Fachtages am 28.02.13
Auswirkungen
des demografischen Wandels auf die künftige Versorgung mit sozialer
Infrastruktur und die Sicherung einer familienfreundlichen Kommune, ist eine wichtige
Themenstellung. Aufgrund der demographischen Entwicklung müssen für die
wichtige Frage, wie die zukünftigen Generationen miteinander leben und / oder
wohnen wollen, Antworten gefunden werden. Dort, wo familiäre Netzwerke
zusammenbrechen oder in Gänze wegfallen, wird u. a. die Kinderbetreuung und
Kindererziehung aber auch die Versorgung der älteren Bevölkerung zum Problem.
Auf
diesem Hintergrund veranstaltete der Deutsche Berufsverband für Soziale Arbeit,
die HTW Fakultät Sozialwissenschaften sowie die Mehrgenerationenhäuser im
Saarland einen Fachtag „Mehrgenerationenansatz als Zukunftsperspektive“. Seitens
des DBSH wurde ein Workshop „kritische Betrachtung des Mehrgenerationenansatzes
aus der Praxis“ durchgeführt. Als Ergebnis wurden 10 Thesen formuliert, die der
Politik und Presse entsprechend zugesendet werden.
10 Thesen:
Sonntag, 3. März 2013
Treffen der Berufsverbände im deutschsprachigen Raumes
Vom 01. bis 03.03.2013 fand ein Treffen der Berufsverbände im deutschsprachigen Raum statt. Die Vorstände des OBDS (Österreich), AvenirSocial (Schweiz) und des DBSH (Deutschland) kamen in Basel zum Informationsaustausch zusammen.
Ein herzliches Dankeschön an die Kolleginnen und Kollegen von AvenirSocial für die Vorbereitung und Ausrichtung der Tagung.
Das nächste Treffen der Berufsverbände im deutschsprachigen Raum ist für 2014 in Berlin vorgesehen.
Ein herzliches Dankeschön an die Kolleginnen und Kollegen von AvenirSocial für die Vorbereitung und Ausrichtung der Tagung.
Das nächste Treffen der Berufsverbände im deutschsprachigen Raum ist für 2014 in Berlin vorgesehen.
Samstag, 2. März 2013
GfV Sitzung in Basel
Anlässlich der Tagung der Berufsverbände im Deutschsprachigen Raum trifft sich der GfV in Basel. Als Gäste nehmen Tobias Zinser (Sprecher des JDBSH - junger DBSH) sowie Florian Seifert (Bundespraktikant von der Kath. Hochschule für Sozialwesen Berlin) teil.
Auf der Tagesordnung stehen:
* Sachstandsbericht zum Umzug der Geschäftsstelle
* Vorbereitung der EBV Sitzung im Juli in Saarbrücken
* Vorbereitung des 3. Berufskongresses 2014 in Berlin
* Schlüsselkompetenzen Erzieher_innen
* Öffentlichkeitsarbeit
* u.a.
Auf der Tagesordnung stehen:
* Sachstandsbericht zum Umzug der Geschäftsstelle
* Vorbereitung der EBV Sitzung im Juli in Saarbrücken
* Vorbereitung des 3. Berufskongresses 2014 in Berlin
* Schlüsselkompetenzen Erzieher_innen
* Öffentlichkeitsarbeit
* u.a.
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