Mittwoch, 25. September 2013
Montag, 16. September 2013
Presseerklärung von TransInterQueer e.V.
PRESSEERKLÄRUNG, 13.9.2013
Stop mit „Väterin“, „Mama-Mann“, „Gebärvater“ in den Medien – Keine Berichterstattung ohne Einwilligung des trans* Vaters
Seit Erscheinen des Artikels „Der Gebärvater“ im Spiegel vom 9.9. (37/2013, S. 60/61) beobachten wir besorgt die mediale Berichterstattung zum Fall eines transgeschlechtlichen Vaters aus Berlin, der in diesem Jahr einen Sohn zur Welt gebracht hat. Zahlreiche deutsche wie internationale Medien (u. a. The Sun, Daily Mail, Le Monde, Huffington Post) haben über den Fall berichtet.
Bundesarbeitsgericht urteilt: Sozialarbeiter zu niedrig eingruppiert
Bundesarbeitsgericht urteilt: Sozialarbeiter zu niedrig eingruppiert
Mit seinem Urteil vom 21. August 2013 hat das Bundesarbeitsgericht die Position der Gewerkschaften im seit Jahren währenden Streit um die richtige Eingruppierung von Sozialarbeitern mit Garantenstellung bestätigt.
Berufskongress 2014 - Seite online
Die Seite des 3. Berufskongresses für Soziale Arbeit 2014 ist online. In Kürze werden wir auf dieser Seite über die Symposien und Workshops berichten, Anmeldemodule zur Verfügung stellen und vieles mehr....
Einfach schon mal reinschauen....
Auch auf Facebook ist der 3. Berufskongresses Soziale Arbeit zu finden....
Freitag, 13. September 2013
DBSH eröffnet seine neue Bundesgeschäftsstelle in Berlin
Zur Eröffnung der neuen Bundesgeschäftsstelle in Berlin lud der DBSH Vertreter_innen aus den Bereichen Soziale, Gewerkschaft, Religionsgemeinschaften und Politik der Bundesebene sowie des Landes Berlin ein.
Unter dem Motto "Nun, wo ein Anfang gemacht ist, kommt immer das Beste selber nach" (Hermann Hesse - im 1904 erschienene Roman Peter Camenzind) wurden die neuen Räumlichkeiten am 12. und 13.09.2013 im Rahmen kleiner Feierlichkeiten eingeweiht. Nach fast 20 Jahren in der Geschäftsstelle des DBSH in Essen und seit mehr als 5 Jahren einer Dependance in Berlin, befinden sich nun Sitz und Bundesgeschäftsstelle des DBSH in der Michaelkirchstraße 17 - 18 in Berlin.
"Es freut mich sehr, dass wir Sie unserer Einladung zur Eröffnung der neuen Bundesgeschäftsstelle gefolgt sind, schön Sie alle hier zu sehen," so der Bundesvorsitzender Michael Leinenbach.
Als Gäste konnte die 2. Bundesvorsitzende Gabriele Stark-Angermeier aus der Dachgewerkschaft des dbb u.a. Hans-Ulrich Benra, den stellv. Bundesvorsitzender und "Fachvorstand Beamtenpolitik" sowie den stellvertretenden Landesvorsitzenden Bernd Raue vom dbb Landesbund Berlin begrüßen, die ihre herzlichen Grüsse von den jeweiligen dbb Organen überbrachten. Aus dem Bereich der Fachverbände überbrachten Vertreter_innen u.a. des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge sowie des Berufs- und Fachverbandes der Heilpädagogen ihre Grüße. Auch Vertreter_innen der Sozialen Einrichtungen in Berlin nahmen die Einladung an.
Samstag, 7. September 2013
Schwierigkeiten der Länder und Kommunen sowie "Soziales Gefälle" in Deutschland selbst gemacht?
Hans-Böckler-Stiftung zeigt die Hintergründe auf!
„Schuldenbremse, Sozialabbau, Bildungswüste“ sind nur
einige Worte, die derzeit in Bezug auf den „Sozialen Frieden“ in Deutschland diskutiert
werden. Umso interessanter ist es sich die Ergebnisse der Hans-Böckler-Stiftung in
verschiedenen Studien anzusehen.
So stellt die Hans-Böckler-Stiftung in ihren Berechnungen fest,
dass die vergangenen Steuerreformen Bund, Länder und Kommunen "Milliarden kosten", die eigentlich
dringend für den Ausbau der Infrastruktur, die Bildung u. Ä. benötigt (worden) werden.
Die Hans-Böckler-Stiftung hierzu:
„In den
vergangenen 15 Jahren sind die Steuern unter dem Strich deutlich gesunken.
Bund, Länder und Gemeinden würden 2013 rund 45 Milliarden Euro mehr
einnehmen, wären noch die Steuergesetze von 1998 gültig.
Gut zwei Drittel
dieser Einnahmeausfälle entfallen auf die Bundesländer und die Kommunen, hat
das IMK errechnet. Deren finanzieller Spielraum, beispielsweise für
Investitionen in Infrastruktur und Bildung, wird durch die strengen
Vorschriften der Schuldenbremse zusätzlich stark eingeschränkt.“
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