erschienen.
3. Report der sozialen Arbeit
Ungleich unter Gleichen
Von der theoretischen Idee der inklusiven Gesellschaft und der scheinbar praktischen Wirklichkeit der Exklusion am Beispiel des LGBT- (Lesben, Gay, Bisexual, Trans & Intersexuelle) Personenkreises
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten. Die Menschenrechte sind universell, unteilbar und bedingen einander. Die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sind Teil der Würde und des Daseins eines jeden Menschen und dürfen nicht als Grundlage für Diskriminierung oder Misshandlung dienen.“
Diese Maxime leiten die Yogyakarta-Prinzipien zur Anwendung der Menschenrechte in Bezug auf die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität ein. Sie wurden im November 2006 von namhaften internationalen Menschenrechtsexpert_innen auf einer Konferenz im indonesischen Yogyakarta entwickelt.
Zur PDF Datei des Reportes gelangt man hier:
http://www.dbsh.de/sozialpolitik/handlungsfelder/lgbt/perspektive-der-sozialen-arbeit.html