Dienstag, 12. Februar 2013

dbb Bundesvorsitzender Klaus Dauderstädt hat erneut deutlich gemacht: Tarifergebnis ohne Fortschritt bei der Lehrer-Entgeltordnung nicht akzeptabel

Der dbb Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt hat erneut deutlich gemacht, dass die tarifliche Eingruppierung der Lehrkräfte für die beteiligten Gewerkschaften ein zentrales Thema bei der laufenden Einkommensrunde für die Beschäftigten der Länder ist. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir eine Tarifeinigung in 2013 akzeptieren können, ohne dass zum Thema Lehrer-Entgeltordnung ein konkreter Fortschritt erzielt wird“, sagte der dbb Chef in einem Interview mit der Neuen Sächsischen Lehrerzeitung (Ausgabe 1/2013). „Es kann nicht sein, dass die Lehrerbezahlung willkürlich durch Arbeitgeberrichtlinien – in einem Land so, in dem anderen so – gehandhabt wird.“

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