Freitag, 19. Juli 2013

Für ein Europa ohne Grenzen – auch für Arme




"In den letzten Wochen wurde über Probleme einer vermehrten Zuwanderung von Roma aus Osteuropa nach Deutschland in den Medien berichtet und öffentlich diskutiert. Befürchtet wird, dass sich die Zahl, der in Deutschland zuwandernden Roma ab Januar 2014 erheblich verstärken wird. Dabei geht es vorwiegend um Menschen, die in ihren Ursprungsländern diskriminiert und zum Teil verfolgt werden....."
 

Friedrich Maus, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand (GfV) und Sprecher des Funktionsbereichs 3 (Fach- und Sozialpolitik) hat eine Stellungnahme erarbeitet, die der GfV in seiner Sitzung am 13./14.07.13 in Saarbrücken verabschiedet hat.
Die aktuelle Stellungnahme

1 Kommentar:

  1. Vielen herzlichen Dank an den DBSH für das engagierte Eintreten für die Rechte der Roma und anderer gefährdeter Gruppen.
    Ich bin soeben aus Rumänien zurück gekehrt, Sozialarbeiterkongress in Sibiu (12.-14.7.2013), habe ein Romaprojekt mit österreichischer Unterstützung gesehen und generell die wirtschaftliche Situation der Menschen dort. Am Land gibt es sehr wenig Arbeitsmöglichkeiten und es ist ABSOLUT verständlich, dass die Menschen bessere Arbeits- und Lebensmöglichkeiten suchen, zumal sie ja, so wie wir alle, in der EU sind. Ich meine alle Menschen, alle Gruppen, nicht nur die Roma. Es tun dies auch alle Gruppen, so erzählten uns die Siebenbürger, nur bei Roma gibt es einen Aufschrei - das ist Rassismus!

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