Mittwoch, 29. Januar 2014

Zählgemeinschaften im Dialog mit dem Bundesvorsitzen


Foto: Anne Kraft (dbb)
Zu Beginn des neuen Jahres lud Klaus Dauderstädt die Sprecher der Zählgemeinschaften zu einem Gespräch. Interessiert folgte der Bundesvorsitzende den Ausführungen der Vertreter der Zählgemeinschaften. Grundsätzlich steht über den Aktivitäten der Zählgemeinschaften immer die Präambel, die eine gleichberechtigte Teilhabe aller Gewerkschaften im dbb im Bundesvorstand vorsieht. Da der Gewerkschaftstag des dbb jedoch erst kürzlich eine andere Entscheidung getroffen hatte, werden die Zählgemeinschaften nun zur fachlichen Arbeit übergehen, die Präambel jedoch nicht aus den Augen verlieren.

So bildeten sich in den Zählgemeinschaften "Netzwerke" heraus, die spezielle Themen bearbeiten wollen. Neben Dem Bereich "Justiz" hat sich in den Zählgemeinschaften das Netzwerk "Gesundheit, Soziales und Bildung" herauskristallisiert, das sich mit speziellen Fragen aus diesen Bereichen beschäftigen wird.

Den Netzwerken sowie den Einzelgewerkschaften steht die Möglichkeit offen Positionspapiere zu entwickeln, die dann über den dbb in die zuständigen dbb Organe und dbb Kommissionen eingebracht werden können. 

Die Vertreter der Zählgemeinschaften bedankten sich beim Bundesvorsitzenden Klaus Dauderstädt für dessen offenes Ohr und Unterstützung in den Fragen der Zählgemeinschaften. In den nächsten 1 1/2 Jahren sollen nun Erfahrungen gesammelt werden die dann dialogisch zwischen dem Bundesvorsitzenden und den Sprechern der Zählgemeinschaften betrachtet und ausgewertet werden.

 

Michael Leinenbach

 

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