Das Jahr 2018
neigt sich dem Ende und es heißt inne halten, in Demut zurück zu blicken und
sich zu erinnern. Gesellschaftliche Umbrüche, politische Instabilität,
populistische Aktivitäten zeichneten das Jahr 2018.
Ängste wurden teils
bewusst in den Menschen geschürt. Müssen wir diesen Ängsten folgen oder heißt
es nicht eher sich Ihnen zu stellen. In Lukas 2,1 - 20 lesen wir im
Weihnachtsevangelium „In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und
hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und
der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber
sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude,
die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der
Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.“
Gläubigen Menschen im
christlichen Glauben kann das Weihnachtsevangelium einen wichtigen Halt
schenken. Andere Glaubensgemeinschaften verfügen über ihre jeweiligen eigenen
Rituale und Glaubensinhalte die den Menschen Trost und Halt spenden.
Das Jahr 2018
verabschiedet sich in Turbulenzen, das Jahr 2019 steht vor der Tür. Fürchtet
Euch nicht“, heißt es im Weihnachtsevangelium und diese Losung kann uns auch in
turbulenten Zeiten, einen wichtigen Halt geben.
Ich wünsche allen eine
gesegnete Weihnachten und für das neue Jahr die besten Wünsche, besonders
Gesundheit und Zufriedenheit.
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