Dienstag, 20. August 2013

Büro des DBSH in Essen nun geschlossen


Nach dem Zusammenschluss der Vorgängerverbände konnten im Jahr 1994 die Räumlichkeiten in der Friedrich-Ebert-Straße in Essen bezogen werden und der Mittelpunkt des neuen DBSH stand fest. Nun 19 Jahre später sind Sitz und Bundesgeschäftsstelle nach Berlin gezogen.

Unsere Mitarbeiterinnen Eveline Wisniewski und Waltraud Scharnes waren von Anfang an in den neuen Büros dabei. Frau Scharnes kam aus einem der beiden Vorgängerverbände - Frau Wisniewski wurde direkt beim neuen DBSH eingestellt.
 
Nun hieß es Abschied nehmen. Die letzten Wochen wurde sortiert und gepackt. Mit tatkräftiger Unterstützung von Kollegen_innen der neuen Bundesgeschäftsstelle wurde letzte Woche der Umzug abgeschlossen.

Am 19.08.13 konnten die Räume an den Vermieter zurückgegeben werden. Den Beiden Kolleginnen oblag es auch, das letzte Mal die Türen zu schließen. Eine Ära ist nun vorbei.

Den Anlass nutzten die beiden Vorsitzenden und der Finanzvorstand den beiden Kolleginnen für die geleistete Arbeit recht herzlich im Namen des DBSH zu danken. 

Was kleines Süßes aus Bayern und ein gesundes Grubenwasser von der Saar waren Teil einer kleinen Überraschung. 


Aber es gab noch mehr Überraschungen. So konnten die Vorsitzenden im Auftrag von Anette Plewka (Landesvorsitzende des DBSH Saar) stellvertretend für alle Landesverbände ein Erinnerungsfoto der Gremientagung 2013 in Saarbrücken sowie einen Gesundheitsgutschein überreichen -  haben doch die Kolleginnen nun die Zeit mehr an sich zu denken und warum nicht gleich dann mit Gesundheitsförderung beginnen. Die Landesvorsitzenden bedankten sich auf diese Art und Weise für die Unterstützung und die immer offenen Ohren, die sie in Essen vorgefunden hatten.

Den Abschluss bildete ein gemütliches Beisammensein, zu dem auch die Ehrenvorsitzende des DBSH dazu stieß.

Mir / uns blieb zu guter Letzt nur noch den beiden Kolleginnen alles Gute, vor allem Gesundheit, viel Zeit für sich selbst und ihren Familien sowie einen schönen Unruhestand zu wünschen.

Im kommenden Forum Sozial werden die beiden Kolleginnen dann noch die Gelegenheit ergreifen sich selbst von allen verabschieden zu können.






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